Empfehlungen

Lebergesundheit

Bitterstoffe
Bitterstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften an und fördern damit die gesamte Verdauung. Sie stimulieren Magen, Galle und Bauchspeicheldrüse, sodass Nährstoffe besser aufgeschlossen werden. Besonders wichtig: Sie unterstützen die Leberfunktion, indem sie den Gallenfluss anregen und die Leber entlasten. Bitterstoffe kommen in Kräutern wie Enzian, Wermut oder Löwenzahn vor und werden meist als Tropfen, Tee oder Tinktur angewendet – oft vor oder nach dem Essen. Sie sind eine einfache, natürliche Hilfe für eine gesunde Verdauung und Leberentgiftung.

Meine Empfehlung: 
Bittertropfen aus 9 Kräutern

Silymarin
Silymarin ist der Hauptwirkstoff aus den Samen der Mariendistel. Er schützt die Leberzellen vor Schadstoffen, fördert ihre Regeneration und wirkt antioxidativ. Studien zeigen, dass Silymarin die Leber bei toxischen Belastungen (z. B. Alkohol, Medikamente) stabilisiert und Entzündungen hemmt. Es wird traditionell zur Unterstützung bei Leberproblemen eingesetzt, meist in Form von standardisierten Kapseln oder Tabletten mit 70–200 mg Silymarin pro Tag. Ideal zur Unterstützung der Lebergesundheit, vor allem bei erhöhter Belastung.

Meine Emfehlung:
Silymarin hochdosiert

Schmerztherapie

DMSO
Dimethylsulfoxid (DMSO) ist eine farblose Flüssigkeit, die tief in das Gewebe eindringen kann und dabei andere Wirkstoffe mittransportiert. Es wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und fördert die Heilung von Verletzungen und Muskelverspannungen.

Anwendung: Äußerlich auftragen (z. B. auf Gelenke oder Muskeln). verdünnt oder vorsichtig pur anwenden.

meine Empfehlung:
DMSO 100%

Arnika
Arnika ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und abschwellenden Eigenschaften. Sie wird traditionell bei Prellungen, Blutergüssen, Muskelkater und Verstauchungen eingesetzt und beschleunigt die Heilung von Gewebe.

Anwendung: Als Gel oder Creme auf die betroffene Stelle auftragen. Nicht auf offene Wunden!

Meine Empfehlung:
Arnika 30% von Weleda

Epsomsalz
Epsomsalz ist reich an Magnesium und wird traditionell für entspannende Bäder genutzt. Es hilft, Muskelverspannungen zu lösen, fördert die Regeneration nach dem Sport und beruhigt den Geist. Durch das Baden kann Magnesium über die Haut aufgenommen werden, was die Muskulatur entspannt und Stress reduziert.

Anwendung: 400 g Epsomsalz in warmem Wasser auflösen. 20–30 Minuten darin baden. Achte darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist, um den Kreislauf zu schonen

Meine Empfehlung:
Epsomsalz 1 kg
Epsomsalz 3 kg

Fatique-Syndrom

 Johanniskraut

Laif 900 Balance enthält hochdosierten Johanniskraut-Extrakt und wird traditionell als pflanzliches Antidepressivum eingesetzt. Es wirkt stimmungsaufhellend, kann innere Unruhe lindern und unterstützt dabei, Antriebslosigkeit und depressive Verstimmungen zu überwinden. Wichtig ist zu wissen, dass Johanniskraut die Aktivität bestimmter Leberenzyme steigert und dadurch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten können – insbesondere kann es die Wirkung hormoneller Verhütungsmittel (Pille) abschwächen. Wer andere Medikamente einnimmt, sollte die Anwendung immer ärztlich oder in der Apotheke abklären.

Anwendung:
Täglich eine Tablette mit Flüssigkeit einnehmen, am besten immer zur gleichen Tageszeit. Die Wirkung setzt oft nach 2–4 Wochen regelmäßiger Einnahme ein.

Meine Empfehlung:
Laif 900 Kapseln

Rhodiola Rosea

Rhodiola Rosea, auch Rosenwurz genannt, ist ein traditionelles Adaptogen, das dem Körper hilft, sich besser an Stress anzupassen und Erschöpfung zu reduzieren. Es kann mentale und körperliche Leistungsfähigkeit verbessern, die Konzentration fördern und Stimmungsschwankungen ausgleichen. Als sanft aktivierendes Mittel unterstützt es dabei, Fatigue und Antriebslosigkeit entgegenzuwirken – ideal für Menschen, die sich nach einer Infektion oder Impfung abgeschlagen und erschöpft fühlen.

Anwendung:
1–2 Kapseln täglich, am besten morgens oder mittags einnehmen. Abends vermeiden, da es anregend wirken kann.

Meine Empfehlung:
Rhodiloa Rosea Kapseln

Zahngesundheit

Schlafgesundheit